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ORF Zentrum Unilateralstudio

Bei Bedarf mieten Fremdbroadcaster dieses ORF-Studio.

tonarchitektur gestaltete die Akustikdecke, Wände und Boden wurden auf den Bedarf akustischer Nutzung abgestimmt. Jede Nutzungsart, in diesem Fall TV, unterliegt genauen Normvorgaben den Nachhall betreffend.

Akustische Elemente sind optisch meist unruhig, TV hingegen verlangt nach dezenter Hintergrundoptik. Um optimale, TV-taugliche Bedingungen zu schaffen, kam für die Wände ein spezieller Stoff zum Einsatz, hinter dem sich die akustischen Elemente verbergen. An der Decke bestimmen absorbierende Elemente (zwischen den Lüftungsschlitzen) das akustische Verhalten.

Der rückgesetzte schwarze Sockel macht den Raum optisch leichter, lässt ihn "schweben".

Projektpartner: Christa Stürzlinger
Foto: Hanna Haböck